Kategorie-Archiv: Fotografie

Warum man Poster nicht bei PosterXXL bestellen sollte

Zum Schreien – ein Erfahrungsbericht
Ich habe am 14.12.2009 im Kundenauftrag einen Leinwanddruck beim Anbieter PosterXXL bestellt. Am 15.12.2009 kam ein weiterer, privater Auftrag hinzu. Da man auf der Website mit einer „garantierten Lieferung bis Weihnachten“ geworben hat, bin ich davon ausgegangen, dass diese Aussage stimmt.

Und das obwohl ich bereits im vergangenen Jahr beim gleichen Anbieter schon einmal negative Erfahrungen gemacht habe.

Wir haben also zwei Bestellungen:
Bestellung 1 vom 14.12.2009
Bestellung 2 vom 15.12.2009
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Die neue Killerapplikation auf Hochzeiten

Assistentin, Graukarte, Kamera, Starfotograf - dann kann ja nichts mehr schiefgehen :)

Negativwerbung
Liebe Leserinnen und Leser,
alle die schon einmal im Leben auf einer Hochzeit zu Gast waren kennen es. Wer bereits auf mehreren Hochzeiten tanzte kennt es zur Genüge: Gästefotos im Bilderrahmen.

Mit jeder Hochzeit die ich mehr fotografierte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass Gästefotos im Bilderrahmen eigentlich das angestaubteste und langweiligste sind was man mit den Gästen machen kann. Damit sich das ändert, hat mich Oshkosh Gammelprinz Oberlehrer der I. auf eine einfache, aber effektive Idee gebracht: Die Leute sollen sich einfach selbst fotografieren! Und siehe da: Manch einer der den Bilderrahmen sonst nur ganz normal halten würde, dreht auf und tobt sich kreativ aus. Genau so und nicht anders muss es laufen.

Beispiele gefällig?
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Gewächshaus

Haben mehr Feuer als Jennifer Rostock: Maradona aus Köln.

Feuerzangenbowle
Habe ich euch schon von dieser unfassbar energiegeladenen Band, die auf den Namen eines Weltfußballers hört, erzählt? Die Band, die zum Shooting die Weltstadt Köln verlassen hat, um in der Deutschlandzentrale des Fluglärms – also in Raunheim – Bandfotos zu machen. Die Band, die sich im Anschluss auch noch unerschrocken im Groß-Gerauer Ortsteil Wallerstädten in einen Schweinestall gestellt hat, um für die Fotos mit Sau und Eber auf Tuchfühlung zu gehen.

Nein?
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Ein Fall für zwei

Fallobst sieht anders aus

Kann jedem Mal passieren
Was passiert, wenn man jemanden, der selbst oft mit technischen Geräten hantiert und daher eigentlich vorsichtig sein sollte, sein wertvollstes und bestes Handwerkszeug benutzten lässt?

Richtig – es geht schief. So auch vor kurzem auf dem Rapsoul-Videodreh in Berlin, als eine dem Verfasser dieser Zeilen bekannte Person checken wollte, wie die Einstellung durch meinen Sucher wirkt. Noch im Moment des Hochhebens der Kamera ließ die besagte Person die Kamera auf den Asphalt plumpsen. Klingt lustig, ist es aber nicht.
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Des Wahnsinns fette Beute

Profoto B2R Unboxing

Unboxing Porn
Mario A. hat sich einen Blitzgenerator (Profoto B2R) nebst Funkauslöser (Pocket Wizard Plus II) gekauft. Kein Hensel Porty (Made in Germany) mit schwabbeligen Softtouch-Tasten, die man auch an Billigelektrogeräten aus China findet. Kein Hensel Porty, der höher als breit ist und man Angst haben muss, dass man ihn umschubst. Kein Hensel Porty Lithium, den man mit einem Sandsack beschweren muss, damit er nicht wegfliegt (haha).

Ich habe mich für grundsolides Equipment mit fetten Drehreglern entschieden. Da merkt man, dass man etwas eingestellt. Und weil mir die skandinavischen Länder ohnehin sympathisch sind kommt das ganze von Profoto aus Schweden. Im Endeffekt machen beide Generatoren (ob Hensel oder Profoto) das Gleiche: Schickes Licht. Der eine steht eben auf BMW, der andere auf Mercedes, wobei für mich nicht nachvollziehbar ist, wie man letzteres besser finden kann ;).
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Reportage: Bannwald, Fraport, Landebahn Teil I

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Vorwort
Ich bin ein großer Fan der Luftfahrt, verfolge aber den Ausbau des Frankfurter Flughafens mit gemischten Gefühlen. Das mag nicht nur an den Führungspersönlichkeiten und den Verstrickungen in der Politik liegen, sondern an der Tatsache, dass Arbeitsplätze immer als Nonplusultraargument für einen Ausbau (egal ob Flughafen oder etwas anderes) sprechen.
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Benchmark

Der Fotografenspruch für 2009: Schau mir in die Linse Baby!

22 Megapixel wahre Gefühle
Seit Freitag ist sie da und ich sitze hier und da noch immer mit runtergeklappter Kinnladen vor dem Monitor wenn ich in die Fotos reinzoome. Hätte mir vor vier Jahren jemand erzählt, dass ich schon in 2008 mit 22 Megapixeln Fotos machen kann ohne dafür den Gegenwert eines gut ausgestatteten 7er Corsa Maybach auf den Tisch zu legen – ich hätte ihn schlichtweg ausgelacht.
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Signbuster

Gebusted! ;)

Kurzerklärung
Durch die Website der Berliner Tageszeitung TAZ bin ich soeben auf ein Weblog aufmerksam geworden, das sich einem interessanten Phänomen widmet: Signbusting.

Sprich: Die Verfremdung oder Veränderung von Schildern im öffentlichen Raum.

Da die Blogosphäre nicht nur miteinander, sondern auch voneinander lebt, habe ich auf die Schnelle ein Foto aus dem Jahr 2006 rausgesucht. Entstanden in Paris. Es zeigt was kreative Köpfe alles mit den vorgegebenen Formen von Verkehrsschildern so anstellen könnten.

Mehr zum Thema gibt es im Streetart Fotoblog aus Berlin.

Direkt aus Motorcity
Mario