Ich wars nicht!

Wer das liest ist doof.

Mario A. ruft zum Rapport
Unfassbar wie die Zeit vergeht. Schon wieder ist ein Tag ins Land gegangen. Schon wieder ein Tag mit ganz vielen, gemeinen und bösen Nachrichten. Rick Wagoner alias Tricky Rick ist mit seinem Privatjet auf großer Tour um Staaten um Geld zu bitten. Ich bin ja der Meinung, dass Opel nicht wegen den Amerikanern, die der Kern des übels sind, kaputtgehen kann und auch nicht wird. Dafür ist das Produkt (mittlerweile) wieder viel zu gut. Selbst Ferdinand Piech würde Opel fahren ;).

Die letzte große Krise in den 90ern war schließlich ein GM-Problem. Wer seinen Zulieferern jahrelang diktiert zu welchen Niedrigstpreisen Zulieferer zuliefern, muss der Kram am Ende eben wieder beim Kunden, durch kostspielige Reparaturen reingeholt werden.

Ansonsten ist mein Schreibtisch gut bestückt mit Arbeit, zu der ich aber irgendwie nicht komme, weil von den ganzen alten Fotos noch immer unfassbar geflasht bin. Und ich bin noch lange nicht fertig mit meinem Portfolio. Ich stehe quasi noch am Anfang. Und ich bin stolz diesen endlich im Nirvana des Optimierungswahns gefunden zu haben. In den kommenden Wochen stehen wieder ein paar Musikershootings an, für die mein Gehirn permanent crazy verrückte Ideen produziert. Und das alles ohne halluzinogene Rauschmittel. Das verdient doch eine große Portion Respekt to myself, wie Ali G. sagen würde.

Und so sitze ich an meinem Schreibtisch, höre heute zum 50. Mal „Extreme Ways“ von Moby und kann mein Glück noch immer nicht fassen. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint (verdammt – schon wieder eine Tautologie) und ich weiß gar nicht wie mir geschieht vor lauter sensationellen Wortakrobatischen Verrenkungen meines Gehirns.

Bild des Tages
Unser Modell Katharina am letzten Samstag beim Peoplefotografie „Vorbild / Nachbild“-Workshop der Besier Oehling-Academy. Für das Chaos am Set war kein geringerer als Mario A. verantwortlich, der die Workshopteilnehmer mit einer ausgeklügelten Verwirrungstaktik zu guten Fotos brachte ;). Die nächsten Workshops mit allerhand gefährlichem Halbwissen des Mario A. (sehr lustig!) sind am 21. & 22.03.2009 auf der Minikina in der alten Lokhalle zu Mainz. Fotografiert wird in den „Intensiv-Workshops“ an drei Sets im angrenzenden Club Imperial. Danach geht es am 17.05.2009 in Harxheim mit dem Workshop „Menschen drinnen und draußen“ weiter. Hossa!

P.S.: Ist der Plural von Metz eigentlich Metze?

Direkt aus Motorcity
Mario

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