Chronologische Abfolge der Ereignisse

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Qualitätssicherung
Einen wunderschönen goldenen Oktoberabend liebe Leserinnen und Leser. Irgendwie habe ich in der letzten Woche sehr wenige Lebenszeichen in Onlineform auf dieser Seite von mir gegeben. Auf anderen Seiten dagegen bin und war ich fleißig bei der Sache. So ging zum Beispiel am 07.10.2005 pünktlich zum 6-jährigen Jubiläum endlich wieder eine anständige Version meiner 3p Supporter Site online. Ich stand unter leichtem Zeitdruck, hatte ich doch größere Probleme als erwartet. Das Stichwort für alle Websitenersteller lautet CSS in Verbindung mit so genannten DIVs. Das will ich nun aber gar nicht weiter ausführe, weil ich mir sonst wieder von Marina, Nadine, Sascha und den anderen üblichen Verdächtigen anhören kann, dass sie nullkommanix verstanden haben. Wie damals bei meiner Objektivreparatur. Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt ;). Das Objektiv kam aus der Reparatur, wurde von mir bei einer abendlichen Session am Flughafen ausgetestet und ging direkt als Reparatur-Reklamation zurück an Canon. Nachdem der Service mein Problem behoben hatte, wurden gleich zwei neue Fehler eingebaut. Zum einen war ein fokussieren im Bereich 100-235mm unterhalb von 5 Sekunden unmöglich geworden – der Fokus lief also nur sehr langsam. Und zum anderen hat Canon den Schiebezoom des Objektivs dermaßen angezogen, dass es ein mittlerer Kraftakt war ihn zu bedienen. Nun liegt das Teil wieder beim Hersteller und ich hoffe, dass sie es diesmal hinbekommen. Nein – Zweifel habe ich da keine. Hört hört! Diese Ironie in meinen Worten ;).

Whatever – 3p-supporter.de erstrahlt in neuem Glanz mit der modernsten Technik die man sich vorstellen kann. Im Laufe der nächsten Wochen werden nach und nach immer mehr Fotos die ich seit dem Jahr 2000 für 3p gemacht habe, online gehen. Ihr seht quasi meinen fotografischen Leidensweg vom Anfang an. Was es letztendlich gebracht hat könnt ihr euch ja auf phase3 ansehen. Auch hier steht in den nächsten Tagen noch mal ein kleines Interimssiteupdate an. Mehr Referenzfotos und so! Ab Samstag bin ich nämlich ein bisschen mit Glashaus unterwegs. Die sind auf großer Deutschlandtour und kein geringerer als der absolute Profitourfotograf Mario A. macht Bilder von der Tour. Wer noch keine Karten hat sollte sich beeilen. Glashaus gastieren am Samstag in Frankfurt, Sonntag in Mainz und und und! Die genau Termine gibt’s auf der 3p Website. Ich bin für meinen Teil schon sehr aufgeregt was mich da alles erwartet. Laut 3p habe ich nämlich sogar Bachstagezugang. Ich bekomme die ganzen Vorbereitungen also voll mit. Ist sicher sehr interessant. Ich freue mich drauf!

Blindfisch am Burtzeltag
Alle besser unterrichteten unter euch wissen, dass Mario A. am 08.10.2005 Geburtstag hatte. Aus gut informierten Quellen war zu erfahren, dass es die Schlechtunterrichteten Quellen nicht waren.

“Also ich glaube der Tisch ist braun. Ein helles braun”
“Ich denke er ist dunkelbraun, oder schwarz. Mit Klavierlacküberzug”
“Doof, dass wir das nicht herausfinden können”
“So hier sind die Getränke – wer hatte die Cola light?”
“Hier”
“Dankeschön”
“Und der Orangensaft”
“Vielen Dank”
“Praktisch, dass wir an der Wand sitzen, da können wir die Gläser nicht so leicht runter werfen”
“Ich stelle den Orangensaft an die Wand, die Gabel liegt neben dran…”
“…wenn du also eine Gabel spürst, weißt du, dass du aufpassen musst”
“Auf 12 Uhr liegt eine Krokette”
“Da ist Honig im Salat”
“Hmmmm lecker”
“Eis auf 1 Uhr”
“Ich glaube sie haben graue Haare und arbeiten im sozialen Bereich”
“Das war eine Gabel! Ich habe es genau gehört”

Nein – ich bin jetzt nicht total durchgeknallt. All diese Dialogschnipsel ereigneten sich am Abend des 8.10.2005 in einem Kölner Restaurant. Dorthin hatte mich meine bessere Hälfte nämlich entführt. Ich hatte echt keine Ahnung was auf mich wartet und habe mir schon die schlimmsten Szenarien in meinem Kopf zusammengepfriemelt – aber darauf wäre ich wirklich nicht gekommen. Nach einem Besuch der Kölner Fußgängerzone am Dom, wo wirklich sehr viele Leute unterwegs waren, ging es am Abend in ein Restaurant mit dem unscheinbaren Namen “Unsicht-Bar”. Am Empfang haben wir uns für ein 3 Gänge Menü entscheiden und wurden gebeten unseren Uhren und Handys abzugeben. Normalerweise passiert einem so etwas nur in der Rüsselsheimer Innenstadt, aber heute waren ausnahmsweise keine südländisch aussehenden Personen beteiligt. Anschließend wurden wir von André – unserem persönlichen Kellner begrüßt und in eine Art Schleuse geführt. Türe zu – wir standen im Dunkeln. Dann ging es in den Gastraum, wo wir uns langsam mit seiner Hilfe an unseren Tisch bewegten und Platz nahmen. überall um uns herum tiefes schwarz und keine einzige Lichtquelle. Meine Augen spielten verrückt und aufgrund der Zäpfchen in den Augen leuchteten diese noch grün herum und täuschten mir etwas vor, was gar nicht war – dass ich etwas im Raum sehen konnte. Wir waren absolut hilflos – zumindest die ersten fünf Minuten. Danach ging es ein wenig besser. Wir verwöhnten unseren Gaumen mit einem leckeren Salat mit mehreren Dressings, mit Geflügel und zu guter letzt mit Eis und gelierten Früchten. Bis zum Ende war es stockdunkel um uns herum, Tischnachbarn verwickelten andere in lustige Gespräche und zwischendurch fiel immer mal wieder irgendwo Besteck runter oder es schepperte an einem der Tische heftig, weil jemand sein Glas zu schnell abgesetzt hatte. Kurzum: In der Unsicht-Bar kann man im Dunkeln essen. Ein echt geniales Erlebnis. Man hat durch den fehlenden Sinn keine Möglichkeit mehr Oberflächlich auf andere Menschen zuzugehen und / oder sich Vorurteile aufgrund deren Aussehens zu bilden. Die Kellner waren übrigens blind. Und das für immer, nicht so wie wir sehenden. André hat uns jedenfalls einen sehr netten Abend mit super Service, 1A Essen und viel Spaß serviert. Krass war es, als er uns wieder durch die Schleuse ins Licht geführt hat. Im Moment in dem ich wieder Licht sah drehten meine Augen komplett ab. Das war ein sehr komisches Gefühl wenn man mal bedenkt, dass wir 3 Stunden in kompletter Dunkelheit mit geschlossenen Augen verbracht haben. Ich möchte mich an dieser Stelle noch mal vielmals bei meiner besseren Hälfte Marina für den unvergesslichen Tag an meinem 23. Geburtstag bedanken. Und nicht nur dafür :). Ich liebe Dich mein Engel.

Verkehrschaos
Ganz und gar nicht gediegen ging es dagegen letzten Donnerstag zu. Ich habe von Christoph vom Offenbacher Label Musik für Massen einen Auftrag bekommen. Meine Aufgabe: Die Gruppe “Rapsoul” im Rahmen ihrer Performance als Vorgruppe der Backstreet Boys zu fotografieren. Gesagt getan! Ich musste also zum Backstreet Boys Konzert in der Mannheimer SAP-Arena. Normalerweise kein Weg und überhaupt kein Thema, aber es sollte alles anders kommen…

Chronologie
16:45 Uhr – Abfahrt in Motorcity in Richtung Dietzenbach, wo ich Alexandra und Gwen mit an Board des 7er Corsa Maybach nehmen sollte. Mein Weg führte sollte über die L486 führen, da auf der Autobahn A60 aufgrund einer Baustelle in Kombination mit einem Verkehrsunfall Stau herrschte.

17:00 Uhr – Ich passiere den Ortseingang von Mörfelden. In Gegenrichtung steht alles was mehr als 2 Räder hat wegen der Ampel am Ortsausgang. Diese Entwicklung zieht sich durch den ganzen Ort. Wie geil ist das denn? Ab Ortsmitte wird es auch in meiner Fahrtrichtung enger. Am Ortsende stehen PKW wegen einer Ampel am anderen Ortsende – super! Vor mir knattert derweil ein VW Golf mit Offenbacher Kennzeichen unsicher herum und will auch nicht so recht vom Fleck kommen. Offenbacher Kennzeichen heißen ja eh nix gutes (man hat da so seine Erfahrungswerte).

17:15 Uhr – Mein Fahrzeug bewegt sich nach dem Verlassen von Mörfelden auf die überquerung der Autobahn A5 zu. In Gegenrichtung mal was ganz neues: Stau. Von der Brücke aus kann ich sehen, dass sich in der Abfahrt “Langen Mörfelden” alles staut – wegen der Ampel am Ortsende *hrhr*. Vor mir geht auch nicht mehr viel – das typische Reißverschlussproblem. 3 Spuren werden zu einer. Als ich es endlich geschafft habe geht es mit 30 km/h weiter in Richtung Langen.

17:30 Uhr – Die letzten Meter ging es wieder etwas besser voran. Ich befinde mich nun vor der Autobahnauffahrt Dreieich an der A661. Auch hier an der Auffahrt ist Stau. Vor mir: Ein Kanalreinigungs-LKW mit 8 Achsen. Dementsprechend schnell fuhr dieser. über 50 km/h wollte oder konnte dieses Ungetüm nicht in der Stunde zurücklegen. Zwischendurch immer wieder Stau. Währendessen versuchte ich panisch Alexandra zu erreichen, weil wir ursprünglich um halb sechs losfahren wollten. Ich erreiche nur ihre Mailbox. Gegen 17:50 bekomme ich sie endlich an den Hörer uns sage ihr, dass ich noch ca. 10 Minuten benötige aufgrund des Staus.

17:50 Uhr – Ich bin frei! Die letzten 4 Kilometer nach Dietzenbach liegen vor mir und ich habe eine freie Straße vor mir. Natürlich nicht! Vor mir tuckert ein alter VW Bus mit sage und schreibe 30 km/h über den Asphalt. Bevor ich ausraste schalte ich mein Abblendlicht an, ziehe auf die linke Spur und überhole den fahrenden Legostein. Alex und Gwen ich komme!

18:05 Uhr – Ankunft in Dietzenbach. Alex, Sohn Philly und Gwen betreten *höhö* den 7er Corsa Maybach. Ich schildere die aktuelle Verkehrssituation im Rhein Main Gebiet und entscheide nicht über die L486 zurück auf die Autobahn zu fahren. Wir bewegen uns Richtung Offenbach auf die A661 und wollen von dieser über die A3 auf die A5 wechseln – am Frankfurter Kreuz. Kurz vor der Abfahrt von der A661 auf die A3 sehen wir den Stau in Richtung Flughafen – wir fahren nicht ab und folgen der A661 Richtung Offenbach. Alex und Gwen brüten, ob wir es über das Bad Homburger Kreuz versuchen sollen. Ich werfe ein, dass wir doch über eine Landstrasse zum Flughafen kommen müssen. Plötzlich Bremslichter. Gwen und Alex beginnen zusammen mit mir zu Hyperventilieren. Wir verlassen die A661 über die Ausfahrt Offenbach Taunusring. An der folgenden (seit 3 Sekunden roten) Ampel mache ich meinen gefürchteten one-eighty.

18:25 Uhr – Mein Gehirn verarbeitet imaginäre Straßenpläne und findet eine Ausweichroute. Ich beschließe bis ans Ende der A661 in Egelsbach zu fahren und von dort aus über die Kreisstraße zurück auf die 486 – damit hätten wir locker 1 Stunde Stau gespart. Am Ende der A661 Staut es sich wieder aufgrund einer Ampel in Egelsbach.

18:45 Uhr – Mein Handy klingelt und John von Musik für Massen ist dran und ziemlich unfreundlich. Wo wir denn bleiben und warum wir zu spät losgefahren seien. Sind wir gar nicht nur hier ist die Hölle an Autos losgebrochen. Ich habe um 19:15 Uhr eine Verabredung mit der Tourmanagerin, die mich vor die Bühne bringt. Ich muss zu Eingang E. Das ist in einer halben Stunde und wir sind immer noch in Egelsbach an einer roten Ampel. Er schickt mir ihre Nummer – ich soll mich bei ihr melden wenn wir angekommen sind.

18:50 Uhr – Die Ereignisse überschlagen sich. Die Ampel liegt hinter uns und der Weg auf die L486 wird nur durch einen langsam fahrenden Mercedes Benz gebremst. Ich versuche zu überholen nur der südländische Fahrer will mich ausbremsen. Seit wann fahren die denn langsam? Ach ja – ist kein Mietwagen und wir sind nicht in Motorcity ;).

18:55 Uhr – Das Einfädeln auf die L486 war erfolgreich. Wir haben die A5 in Sichtweite. Nur ein Fahrzeug, dass von der A5 kommt blockiert unseren Weg auf dieselbige. Alex missbraucht meine Administratorrechte und drückt auf die Hupe. “Wir kennen den doch nicht!” Danke für den Spruch des Tages.

18:57 Uhr – A5 in Richtung Mannheim, linke Spur durchgehend frei befahrbar ohne jemanden bedrängen zu müssen. 190 km/h – wir durchbrechen die Schallmauer.

19:15 Uhr – Mannheim Stadtautobahn. Abfahrt SAP-Arena – Stau auf 3 Fahrstreifen – ein Glück stehen wir nur 5 Minuten, da unsere Abfahrt schon die nächste ist.

19:20 Uhr – SAP-Arena – alle Parkhäuser mit direkter Lage an der Arena sind voll. Ein weiter entferntes Parkhaus ist noch frei. Dann die Fahrspur mit der Beschriftung “VIP”. Ich biege ab und fahre die Scheibe herunter. Der Wärter lässt sich meinen Presseausweis zeigen “ich muss hier in 10 Minuten Fotos machen”. Alexandra zeigt ihre Akkreditierung von der Bild Zeitung. Die Schranke öffnet sich und wir parken direkt vor der Halle. Meinen Presseausweis kriege ich vor lauter Zitterei nicht mehr ins Portemonnaie. Ab in die Hosentasche damit.

19:25 Uhr – Alex, Philly und Gwen rennen zum Ticketschalter um sich ihre Karten zu holen. Ich stehe derweil vor Eingang E und versucht krampfhaft die Tourmanagerin zu erreichen. Im zweiten Anlauf klappt es und sie holt mich ab.

19:27 Uhr – Ich stehe vor der Bühne und versuche unter Herzrasen das Fotoequipment auszupacken. Neben mir: Fotografen mit Canon EOS 1D Mark II *heul*.

19:30 Uhr – Rapsoul betreten die Bühne, ich beruhige mich etwas und mache Fotos.

ab 20:00 Uhr – der Auftritt ist beendet. In einer halben Stunde stehen die Backstreet Boys mit einer superkrassen Show vor 6000 kreischenden Teenies, Teens und Twens. Ein riesiges Spektakel – ich schaue vom Rang aus zu und bin total begeistert.

Die Rückfahrt war dann sehr gediegen – welch ein Glück :). Danke für das unvergessliche Erlebnis. Mörfelden – Mannheim in 20 Minuten unter extremen Zeitdruck macht man nicht so oft durch ;). Auf der Adam Opel Straße in Rüsselsheim wurde zu meiner Verwunderung übrigens um 0:30 Uhr nachts eine Alkoholkontrolle durchgeführt. Sehr lustig das alles! “Haben sie etwas getrunken?” “Ja eine Cola!”. Warum die Jungs in grün – pardon blau – das mitten unter der Woche mitten in der Nacht machen ist mir übrigens schleierhaft. Ich durfte jedenfalls weiterfahren.

Verständnisproblem
Negatives gibt es dagegen aus dem Bewerbungscorner zu vermelden. Meine Bewerbung war sehr gut, der Copytest war sehr gut und auch das Kennenlerngespräch hat der Human Resources Dame, der Frankfurter Agentur Neue Digitale sehr gut gefallen. Nach dem Gespräch wollte man sich in 2-3 Tagen bei mir melden. Nach 2 Wochen habe ich dann nachgehakt und mir wurde gesagt, was ich eben erwähnte mit dem Zusatz, dass texten und Texte schreiben unterschiedliche Dinge seien und sie mich nicht als Texter sehen. Ich bedankte mich für das Gespräch und frage mich was falsch lief und vor allen Dingen: wo.

Ich habe mich dort für ein 6-monatiges Praktikum im Bereich Text beworben. Nun wollen die mir erzählen ich kann nicht texten, aber Texte schreiben? Woher wollen die das wissen? Erwarten sie, dass sich dort ein Textprofi für Praktikum bewirbt? Ich bin kein Texter und habe auch nie behauptet einer zu sein. Meine Referenzen waren Texte von falschrum, aus meinem 3p Supporter Newsletter und ein Artikel den ich für die Bild Zeitung geschrieben habe. Also so what? Ich werde wohl nicht hinter die Logik kommen. Schade!

Bild des Tages
Eigentlich relativ unspektakulär, aber ich fand es so schön, dass ich es mit euch teilen muss. Ein Foto das beim Rapsoul Auftritt in Mannheim entstand.

So und ich bin jetzt raus und begebe mich innerhalb der nächsten Stunden mit dem Thomas ins Motorcitysche’ Rind. Wir sehen uns!

Mario

Comments

  1. Mist…Du gehst hier immer ein und aus und ich depp hab Dir noch nicht mal gratuliert…*lol*…Tut mir leid

    Also: Alles Gude nachträglich “Schwager”…=))

  2. “Ich liebe Dich mein Engel.”
    Now, that ´s some real gangsta shit right there! ;o)

    Ich seid geil und ich glücklich – was will man mehr? ;o)

    saschaF – ein Kind kostet viel Schlaf

  3. Hallo,

    schöner Eintrag… sehr belustigend, deine Todesfahrt nach Mannheim. Und schon wieder ist eine Stunde Arbeitszeit hinter uns gebracht. :-)

    Bis heut Abend… im Rind!

    Liebe Grüße
    Nadine

  4. jahui, ein neuer eintrag! :o)

    aber auch hier geht ´s wieder um essen… ighitt! :o((
    wobei – das mit dem im dunkeln essen klingt saaaauuu interessant! marina, dass war doch sicherlich deine idee, oder? ;o)
    wenn ich wieder fit bin will ich da auch mal hin… aber man darf sich sein gericht schon aussuchen, oder wie oder was?

    ausserdem, herrschaften, hättet ihr ja auf dem rückweg einen “klitzekleinen” umweg fahren können und ein paar viren bei mir einsammeln + billischn schpritt in luxemburg abhohlen können! mensch!

    das mit dem praktikum is schiss… vor allem dass die sich nicht gemeldet haben. wobei – wenn ich so in die kisten mit bewerbungen kucke, die hier bei meinem arbeitgeber rumstehen.. schon länger…

    so – muss nochmal ins bett.
    machs gut altes haus!
    grüße an alle!

  5. hey Mario,

    musste gerade lachen, weil Dir jetzt auch richtigrum gehört. Als ich die Adresse vor paar Monaten in Betracht gezogen hatte, war sie doch frei….

  6. Und wehe, wir trinken nicht zusammen.

    Sashman – ist dieses komische Unternehmen aus FFM eigentlich nicht eine schöne Sache?!

  7. Dein Protokoll ist super! :) Wenn mich mal wieder jemand fragt, wie lange man von hier nach Mannheim braucht, kann ich sagen 20 Minuten – ungelogen…allerdings nur wenn man die Landstrassen auslässt.

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