Kategorie-Archiv: Sonstiges

Google Maps Mobile mit Positionsermittlung

Einfache Einleitung
Google hat in Zusammenarbeit mit dem Mobilfunkanbieter Vodafone eine erweiterte Version von Google Maps Mobile herausgebracht. Diese erweiterte Version ortet die Position des Mobilfunkgerätes und zeigt es in der Karte auf dem Display an. Wer sich in einer fremden Stadt verlaufen hat, den Weg zum Parkhaus nicht mehr findet, oder gar Angst vorm Abbiegen in fremde Straßen hat, weil man so ans Ende der Welt geraten und in eine tiefe Schlucht stürzen könnte, dem kann geholfen werden. Und das ganz ohne „echtes“ Navigationssystem.

Schwierige Schilderung
Obwohl die Software bereits zum kostenlosen Download im Netz bereitsteht, ist es alles andere als einfach das Programm aufs Windows Mobile Endgerät zu bekommen.
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Die besten Suchanfragen der Welt

Mario A. und das Z3 M Coupé

Besucheransturm
Mein kleines, bescheidenes Tagebuch brummt. Alleine im Monat Mai durfte ich knapp 19000 Besucher begrüßen und ihnen Anekdoten aus meinem aufregenden Leben um die Ohren hauen. Dank der Statistik weiß ich auch warum, wieso und weshalb diese Leute auf meine Seite kommen. Aus diesem Grund habe ich damit begonnen, die skurrilsten, beknacktesten und amüsantesten Suchanfragen niederzuschreiben und mit meinen Kommentaren zu versehen. In der ersten Zeile seht ihr die Suchmaschine, den Wortlaut nach was gesucht wurde und darunter: Meinen Kommentar.

Ich wünsche kurzweilige Unterhaltung.
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Tanz in den Mai

Happy Fisch
„Frischer Fisch täglich frisch“, steht es in großen Lettern in Parkplatznähe des weltweiten Marktführers im Cash & Carry Segment. Wir können uns denken, dass frischer Fisch frisch ist. Sonst wäre es ja kein frischer Fisch. Oder muss man hier aus lebensmitteltechnischen Gründen und diversen Paragraphen im Lebensmittelrecht unterscheiden? Zum Glück hilft Wikipedia weiter.

Frische Fotos
Noch frischer als Frischfisch sind die Fotos vom Tanz in den Mai. Frisch, weil sie direkt von der Speicherkarte auf den Server gelangt sind. Das Ganze mit oskarverdächtigen Kommentaren untermalt und schon ist die Unterhaltung am späten Nachmittag gesichert. Ich wünsche viel Spaß!
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Der fünf Prozent Eintrag

Zitat des Tages
„In nem’ Land wie Deutschland gibt es maximal fünf Prozent – vielleicht – die wissen wo der Hase lang – äh – also wo der liegt.

Der Rest kommt aus der Abteilung peil nix und Söhne.
Nur ich sag immer: Auch leere Dosen machen Lärm und auch wer hinkt kommt voran.“

(Bernd Stromberg)

Bis spätestens heute Abend beim Tanz in den Mai im Motorcitydanceclub!
Mario

Sex sells super

House die Maus
Was die beiden Hamburger Szene-DJs Raphael Krickow und Gordon Hollenga, besser bekannt unter dem Namen „The Disco Boys“, im Jahr 2004 geschafft haben, muss ihnen erstmal einer nachmachen. Damals veröffentlichten sie ihre Houseinterpretation von Manfred Mann’s „For you“. In den Clubs wurde der Titel hoch und runter gespielt. Auch heute kann man ihn noch Wochenende für Wochenende aus den Boxen dröhnen hören.

Und so kam es wie es kommen musste. Michael Mind ist auf die Schiene aufgesprungen und versucht sich nun mit einem Remix des Manfred Mann-Klassikers „Blinded by the light“. Seiner MySpace Seite zufolge, hatte er die Idee schon bevor die Disco Boys „For You“ veröffentlichten.
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Filmmusik

Mitte Mitte
Gestern war ich im Kino. Um einen Film zu sehen (wie außergewöhnlich) ;). Genauer gesagt „Departed – Unter Feinden“. Ein absolutes Meisterwerk. Kein Wunder dass es dafür vier Oscars gab.

Vor dem Hauptfilm gab es natürlich jede Menge Trailer zu bestaunen. Dabei ist mir der zu „Sunshine“, von Regisseur Danny Boyle, besonders im Gedächtnis geblieben. Und das obwohl ich Sci-Fi-Filme nicht mag. Der Grund für das gute Erinnerungsvermögen, kam ganz woanders her. Aber seht und hört selbst.
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Weltuntergangsmeldung

Achso!
Is’ klar ne’? Eine eindeutig uneindeutige Fehlermeldung aus dem „umfassenden Werkzeug-Set für Profifotografen“ – „Adobe Photoshop Lightroom“. Immerhin gibt das Programm schon mal eine Fehlermeldung von sich.
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80er Party im Motorcitydanceclub

Dem Haupti sein zensiertes Gesicht

Kurz Angebunden
Guten Morgen werte Leserschaft!
Ich bin unheimlich spät dran mit den Fotos der legendären 80er Party im Rind. Selbst Herr Haupt ist mit meinem Material (Stichwort Zweitverwertung) schon online. Allerdings ohne die saublöden Kommentare meinerseits. Ich wünsche viel Spass mit den Fotos vom vergangenen Samstag.

Skandalfotos
24.03.2007 | 80er Party im Rind | Rüsselsheim

Mehr Fotos von der 80er Party im Rind gibt es hier.

Grüße aus Motorcity
Mario

Der Motorcitydanceclub bloggt

Blitzlichtgewitter
Richtig, richtig, popichtig! Die überschrift sagt alles. Das Rind bloggt. Genauer gesagt die Mitarbeiter vom Rind. Hundertprozentig genau gesagt die Rinder, welche sich um den hardest working Rindmitarbeiter, „Flo“ a.k.a. „Haupti“ scharen. Wer schon immer wissen wollte, was hinter den Kulissen in Motorcitys Kulturschuppen Nummer eins abgeht, wird hier fündig. Skandale, Klatsch und Tratsch. Wäscht Andel seine Wäsche in der Waschbar? Was kann Tina über bluttrinkende Gothicbands erzählen? Und stimmt es eigentlich, dass Metz nicht nur laut, sondern auch aufdringlich ist? Antworten auf all diese Fragen gibt es ab sofort im Weblog vom Rind.

Der / Das* „Das Rind Weblog“ ist ab sofort online.

Trommelwirbel
Die Umsetzung und Implementierung des Blogs wurde keinem geringeren als Motorcitys G-Promi Mario A. anvertraut. Sicherlich wird im laufenden Betrieb der ein oder andere Fehler auftauchen, mit dem wir im Teststadium nie gerechnet hätten. Glücklicherweise handelt es sich bei einem Weblog nicht um ein gedrucktes Buch, wo Fehler dort bleiben wo sie sind – auf dem Papier. So kann Mario A. bei Fehlern schnell den Werkzeugkoffer rausholen und sie korrigieren. Viel Spaß mit einem weiteren Weblog „Made in Motorcity“.

*Diese Stelle wird im Nachhinein editiert. Quizfrage: Heisst es “Das Weblog” oder “Der Weblog”? Dem Gewinner winkt eine Woche Sackhüpfen über die Startbahn 18 West des Frankfurter Flughafens. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;).

Augenzwinkernd aus Motorcity
Mario

Was wäre wenn: Das Radiogewinnspiel

Oder: Man im Radio sagt, was keiner erwartet
Dass Radiogewinnspiele nicht erst seit TV Abzocksendungen, wie sie von 9 Live zu vielen Privatsendern exportiert werden, die pure Volksverarschung sind ist nichts Neues. Ob es sich dabei um das mysteriöse Geräusch oder das Dingsbums handelt, ob Radio FFH, RPR 1 oder Radio XYZ. überall muss man teure Rufnummern anwählen und sich registrieren zu lassen, um die Lösung durchzugeben. Nicht selten landet man nach Wählen der teuren Hotlinenummer am ganz normalen Hörertelefon des Senders. Da die Rätsel zielgruppenoptimiert sein müssen – mit anderen Worten – für weniger intelligente -gestrickt, rufen natürlich tagtäglich hunderte dieser Leute bei der Hotline an, um ihre Lösung mitzuteilen. Da erscheint es nicht unlogisch, dass die ersten richtigen Antworten schon am ersten Rätseltag eingehen. Natürlich werden die Leute, welche die korrekte Antwort nannten nicht sofort zurückgerufen – man will erstmal einen Spannungsbogen aufbauen. Abgesehen davon muss der Sender das Geld, was er verlost erst einmal mit seinen Hotlineanrufern reinkriegen. Bei RPR 1 sind das pro Anruf 0,50 EUR (aus dem deutschen Festnetz der T-Com). Bei 100.000 Anrufern sind das satte 50.000 EUR.
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