Kategorie-Archiv: Tagebuch

Das aufregende Leben in Fotos: Teil 1

Grammatikalische Leckerbissen und andere Volkskrankheiten
Lang lang ist es her. So lange, dass ich fast schon nicht mehr weiß wie lange überhaupt lange ist. Ein Blick ins Archiv verrät allerdings, dass es seit Mai 2007 keinerlei Handyfotos aus dem unfassbar und unglaublich aufregenden Leben des Mario A. mehr gab.

Ladys and Gentlemen Mario A. proudly presents: Das aufregende Leben in Fotos restart! Aufgrund der langen Pause fangen wir mit Teil 1 an. Ab sofort gibt es mindestens einmal im Monat die besten, beknacktesten, schlausten und intelligentesten Momente aus meinem aufregenden Leben in Fotos in diesem Blog. Das Ganze garniert mit schlauen Kommentaren und abgeschmeckt mit einer Prise fiesem Humor ergibt eine explosive Mischung aus Genialität, Wahnsinn und abgekauten Fingernägeln.
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Wie es ist berühmt zu sein

Sockenalarm!

Ich danke der Academy
Wer am wenigsten zu sagen hat, schreit am lautesten. Klar dass ich da sofort einen neuen Kurzeintrag verfassen muss ;).

Ein alter Schulkamerad und seine Verlobte, haben sich am 09.09.2009 – wie weltweit hundertausende Menschen – das Ja-Wort gegeben. Nicht in irgendeinem Standesamt in der Republik, sondern im höchsten Standesamt Hessens: Auf dem Feldberg im Taunus.
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No flash – no frills

Nelson sieht auch ohne Schlaf gut aus ;)

Was man über das Ruhrgebiet wissen sollte
Hossa! Die letzten zwei Tage habe ich in Essen verbracht. Dort hat der Koch und Musiker Nelson Müller im Stadtteil Rüttenscheid das „Restaurant Schote“ eröffnet.

Denn mal ehrlich: Was ist schon ein Koch ohne eigenes Restaurant? Das ist wie ein Fotograf ohne Studio. Die meistgestellte Frage an den Starfotografen lautet nämlich: Haben sie auch ein Studio? Bei Köchen muss das ähnlich sein. weiterlesen

Flashforward

Frierhutzelatter ata at at atter!

Flashback
Wir schreiben das Jahr 2009. Die Welt ist total verrückt – genau wie in meinem Kopf!

Opel will GM verkaufen. GM startet ein Ablenkungsmanöver und bestellt bei Opel 100 Corsa Maybach. Moses Pelham klont zuerst Xavier Naidoo in Form von Sebastian Hämer, zaubert eine Sängerin Namens Peppa aus dem Hut die Cassandra Steen ersetzt, produziert ein neues Glashaus Album und klingt trotzdem geil.
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Die besten Suchanfragen der Welt: Teil 10

Chuck Norris wäre neidisch.

Der dumme Intelligenzbolzen
Liebe Freunde der gepflegten Unterhaltung. Seit erscheinen der „besten Suchanfragen der Welt“ Teil 8 haben sich wieder einige hundert verworrene Besucher durch das verwirrte Google in mein schönes Blog verirrt. Damit die Suchenden die Antwort auf all ihre Fragen doch noch bekommen gibt es diese Serie.

Nicht immer ganz ernst, oftmals voller Ironie bedeckt und ab und an sogar mit einer Prise Sarkasmus garniert.

Ich wünsche viel Spaß mit den „besten Suchanfragen der Welt“ Teil 10.

Google: Ich habe mich in die Koje gehaut
Zuvor bug ich mir ein Brot.
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Die neue Killerapplikation auf Hochzeiten

Assistentin, Graukarte, Kamera, Starfotograf - dann kann ja nichts mehr schiefgehen :)

Negativwerbung
Liebe Leserinnen und Leser,
alle die schon einmal im Leben auf einer Hochzeit zu Gast waren kennen es. Wer bereits auf mehreren Hochzeiten tanzte kennt es zur Genüge: Gästefotos im Bilderrahmen.

Mit jeder Hochzeit die ich mehr fotografierte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass Gästefotos im Bilderrahmen eigentlich das angestaubteste und langweiligste sind was man mit den Gästen machen kann. Damit sich das ändert, hat mich Oshkosh Gammelprinz Oberlehrer der I. auf eine einfache, aber effektive Idee gebracht: Die Leute sollen sich einfach selbst fotografieren! Und siehe da: Manch einer der den Bilderrahmen sonst nur ganz normal halten würde, dreht auf und tobt sich kreativ aus. Genau so und nicht anders muss es laufen.

Beispiele gefällig?
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Bewegtbild: Phono Pop Festival 2009

„Ich möchte nicht wenn man mir bei Ballett zuguckt,“ Zitat Ende

Hossa!
Am Wochenende war es wieder so weit: Das Phono Pop Festival fand zwischen den altehrwürdigen Gemäuern der Rüsselsheimer Festung statt und bot für manchen die ein oder andere überraschung. Die größte und schönste war mit Abstand das „Ausverkauft“-Schild, das am Freitag, kurz bevor die Band Tele die Bühne betrat, das erste Mal in vier Jahren herausgeholt wurde.

Und weil mir das Filmen von Konzerten so viel Spaß macht, habe ich gleich mal ein paar Videos gedreht.

Tele – Fieber

Direktlink (HD-Video)
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Müde aber glücklich

Der Ande, der Mario und der Lars. Einer zuviel für Mundstuhl. Egal! ;)

Was man auf Konzerten niemals tun sollte
Blitzen!

Was man auf Konzerten immer tun solle, wenn es das Licht zulässt
Komplett manuell belichten. Spart am Ende viel Zeit und Nerven. Bei Rockkonzerten schwierig, bei Kleinkunst und Comedy aber absolut machbar.
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Röbelfröbel mit Schnörkranz

Trebur! Geht steiiiiiiil! Voll korrekt ey! ;)

La ole a!
Einen wunderschönen blauen Sommerhimmel gänzlich ohne Regenwolken wünsche ich! Und gleich die weltbewegende, alles umkreisende Frage, die immer nur mit 42 beantwortet werden kann: Was gibt es Neues?

Diese durchaus interessante Frage, die nun im Raum steht kann ich mit äußerst einfachen Mitteln beantworten: Einen Profoto Pro-B-Akku, eine Kata Palms 3-Tasche fürt meinen Profoto B2R, Stative und Co, wobei zu erwähnen ist, dass die Tasche fast länger als der 7er Corsa Maybach breit ist, sie aber trotzdem irgendwie auf die Rückbank passt. Jetzt fehlt nur noch meine neue Dell Precision-Waffe und alles wird gut. Ich brauche mehr Geschwindigkeit!
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Ein Fall für zwei

Fallobst sieht anders aus

Kann jedem Mal passieren
Was passiert, wenn man jemanden, der selbst oft mit technischen Geräten hantiert und daher eigentlich vorsichtig sein sollte, sein wertvollstes und bestes Handwerkszeug benutzten lässt?

Richtig – es geht schief. So auch vor kurzem auf dem Rapsoul-Videodreh in Berlin, als eine dem Verfasser dieser Zeilen bekannte Person checken wollte, wie die Einstellung durch meinen Sucher wirkt. Noch im Moment des Hochhebens der Kamera ließ die besagte Person die Kamera auf den Asphalt plumpsen. Klingt lustig, ist es aber nicht.
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